I did
it! I survived my 60 days of hell! Well, kind of. I’m not completely done yet,
but we’ve completed a huge step in the right direction.
Six
weeks after starting the protocol, I had to go in for another blood draw to see
if my levels improved. It took over a week to get the results back and I was a
nervous wreck during this time. I was so worried that it might not have
worked, that the last weeks were all for nothing.
These
last two months really were tough. Dragging my tired body to the gym every day,
even during our cruise. Saying no to all kinds of delicious temptations. Eating
well during the cruise was the hardest. The first morning I went up to the deck
for breakfast, I felt like crying when I saw all of the food I desperately
wanted to eat, but all I could have was 16 slices of bacon and 4 turkey
sausages. And yes, I really did eat all of this, every morning.
At
night, when we had dinner, everyone ordered desserts, and I was stuck with a
damn cheese plate. After a couple of days of this, the staff would bring me my
cheese plates without even asking and by the end of the cruise there were four
cheese plates on the table before we even got there. No joke.
So when
I finally had my follow up appointment, I was an anxious stress ball. But, to
my relief, the doctor told us that the protocol had worked, that my levels
looked great and even though I was still carrying the viruses, they were under
control for right now. He might as well could have told me I was pregnant,
that’s how excited I was.
We also
did an ultrasound which revealed no cysts (yay!) and I had to go back the next
day for a 1.5 hour IV transfusion.
My poor
stomach is still covered in bruises and has now developed hard lumps from the
shots, which I still have to continue. When we were climbing the waterfalls in
Jamaica people kept staring and pointing to my stomach...I wonder what they
were thinking...haha. I opted to wear a T-Shirt over my bathing suit from that
point forward. :)
I
thought I would get used to this new routine real quick, but for me, it felt
like it was getting harder every day. I felt like I was hitting my breaking
point around Christmas, when all I could have for dinner was a big pile of ham,
nothing else. And the next day I had another pile of ham. I was so done!
I hit
another breaking point when people around me started announcing their
pregnancies or birth of their babies. Yes, I was truly happy for them, but at
the same time it felt like my heart was breaking inside. I wanted to be happy
and felt terrible for getting so emotional over something so beautiful. I just
wanted it to be me. I was getting resentful and angry at the world. Angry to be
seeing teenagers who are pregnant, angry to be eating the same crap every
single day, angry to go to the gym every single day, angry that apparently the
rest of the world had babies, while I was still waiting for my little miracle.
I became bitter at every pregnant belly I saw. I became bitter about my body
and how it was failing me. I hated myself for feeling that way and was embarrassed
about myself. I wish I could be a bigger person about this, but some days are
just too much for me, when on other days I do fairly well.
With
every doctor visit, I had this tiny hope that he will tell me to have my pizza,
and it wasn’t until week 10 when he told me to go ahead and eat “normal” again.
What an exciting day that was! While I thought I would head straight to Costco
to eat Pizza, I decided to have “Panda Express” for my first meal in freedom!
And it was so good!
But,
for the good news...after I spent about half my yearly salary on doctor visits
this year, I’m sure I will get very lucky on my tax return...which I will
probably spend on more doctor visits!
I’m happy
to be off most of the medications for now and to get some carbs in me, hopefully
I can quit sticking a needle into my stomach pretty soon as well.
As my
best friend always tells me: Everything is going to be ok. One day it will be!
This video makes cry every time...
Ich habe
es geschafft! Ich habe meine 60 Tage in der Hoelle ueberlebt! Naja, fast. Ich bin
noch nicht ganz fertig, aber wir absolvierten einen grossen Schritt in die richtige
Richtung.
Sechs Wochen
nach dem Start des Protokolls musste ich noch einmal zu einem Bluttest, um zu sehen,
ob meine Werte sich verbessert haben. Es dauerte ueber eine Woche, um die Ergebnisse
wieder zu bekommen, und ich war ein nervoeses Wrack waehrend dieser Zeit. Ich machte
mir Sorgen, dass es vielleicht nicht funktioniert hatte, dass die letzten Wochen
umsonst waren.
Die
letzten zwei Monate waren wirklich hart. Meinen mueden Koerper jeden Tag ins
Fitnessstudio zu schleppen, auch waehrend unserer Kreuzfahrt. Nein zu sagen,
wenn man allen Arten von koestlichen Versuchungen ausgesetzt wird. Sich
waehrend der Kreuzfahrt gesund zu ernaehren war das Schlimmste. Am ersten Morgen
als ich zum Fruehstueck ging, hab ich fast geheult, als ich all das Essen sah, was
ich unbedingt in mich schieben wollten, aber alles, was ich essen konnte, waren
16 Scheiben Speck und 4 Wuerstchen. Und ja, ich habe wirklich all das gegessen,
jeden Morgen.
Abends, nach
dem Abendessen, bestellten alle mehrere Nachtische, waehrenddessen ich mit einer
bloeden Kaeseplatte vorlieb nehmen musste. Nach ein paar Tagen brachte mir das Personal
meine Kaeseplatte ohne zu fragen, und am Ende der Kreuzfahrt standen bereits vier
Kaeseplatten auf dem Tisch, bevor wir dort waren. Ohne Scherz.
Als wir
also endlich unseren Nachfolge Termin beim Arzt hatten, war ich ein nervoeser Stress-Ball.
Aber zu meiner Erleichterung sagte uns der Arzt, dass das Protokoll funktioniert
hatte, dass meine Werte gut aussahen und obwohl ich immer noch die Viren in mir
trug, waren sie momentan unter Kontrolle. Er haette mir genauso gut sagen
koennen, dass ich schwanger war, so sehr habe ich mich gefreut!
Wir hatten
auch eine Ultraschalluntersuchung, welche keine Abnormalien feststellte und ich
musste am naechsten Tag noch einmal fuer 1,5 Stunden fuer eine Transfusion
wiederkommen.
Mein armer
Bauch hat immer noch blauen Flecken und hat mittlerweile harte Knoten von den Spritzen
entwickelt, die ich mir weiterhin geben muss. Als wir die Wasserfaelle in Jamaica
hochkletterten wurde ich von vielen Leuten angestarrt und sie zeigten sogar auf
meinen Bauch ...Ich frage mich, was sie sich wohl gedacht haben ... haha.
Ich entschied mich von diesem Zeitpunkt an ein T-Shirt ueber meinem Bikini zu tragen. :)
Ich dachte, dass ich mich an diese neue Routine ganz schnell gewoehnen wuerde, aber es fuehlte sich eher so an, als wuerde es jeden Tag haerter werden.
Um Weihnachten herum hatte ich das Gefuehl, zusammenzubrechen, als alles, was ich zum Abendessen haben konnte, ein grosser Haufen Schinken war, nichts anderes. Und am naechsten Tag hatte ich einen weiteren Haufen Schinken. Ich war fix und fertig!
Der naechste Zusammenbruch ereignete sich, als alle moeglichen Leute ihre Schwangerschaft oder die Geburt ihres Babys bekannt gaben. Ja, ich habe mich wirklich fuer sie gefreut, aber zur gleichen Zeit fuehlte es sich so an, als wuerde mein Herz ein kleines bisschen zerbrechen. Ich wollte gluecklich sein und fuehlte mich schrecklich, dass ich so emotional auf so etwas Wunderschoenes reagierte. Ich wollte diejenige sein, die ihre Schwangerschaft bekannt geben konnte. Ich war wuetend auf die Welt. Wuetend, schwangere Jugendliche zu sehen, wuetend, jeden Tag den gleichen Mist essen zu muessen, wuetend, jeden Tag ins Fitnessstudio zu muessen, wuetend, dass offenbar der Rest der Welt Babys bekam, waehrend ich immer noch auf mein kleines Wunder wartete. Ich wurde mit jedem schwangeren Bauch den ich sah, bitter. Ich wurde bitter ueber meinen Koerper und dass er versagte. Ich hasste mich fuer all diese Gefuehle und war zutiefst ueber mich selbst beschaemt. Ich wuenschte, ich koennte eine bessere Person sein, aber manche Tage sind einfach zuviel fuer mich, wenn ich es an anderen Tagen alles gut hinkriege.
Ich entschied mich von diesem Zeitpunkt an ein T-Shirt ueber meinem Bikini zu tragen. :)
Ich dachte, dass ich mich an diese neue Routine ganz schnell gewoehnen wuerde, aber es fuehlte sich eher so an, als wuerde es jeden Tag haerter werden.
Um Weihnachten herum hatte ich das Gefuehl, zusammenzubrechen, als alles, was ich zum Abendessen haben konnte, ein grosser Haufen Schinken war, nichts anderes. Und am naechsten Tag hatte ich einen weiteren Haufen Schinken. Ich war fix und fertig!
Der naechste Zusammenbruch ereignete sich, als alle moeglichen Leute ihre Schwangerschaft oder die Geburt ihres Babys bekannt gaben. Ja, ich habe mich wirklich fuer sie gefreut, aber zur gleichen Zeit fuehlte es sich so an, als wuerde mein Herz ein kleines bisschen zerbrechen. Ich wollte gluecklich sein und fuehlte mich schrecklich, dass ich so emotional auf so etwas Wunderschoenes reagierte. Ich wollte diejenige sein, die ihre Schwangerschaft bekannt geben konnte. Ich war wuetend auf die Welt. Wuetend, schwangere Jugendliche zu sehen, wuetend, jeden Tag den gleichen Mist essen zu muessen, wuetend, jeden Tag ins Fitnessstudio zu muessen, wuetend, dass offenbar der Rest der Welt Babys bekam, waehrend ich immer noch auf mein kleines Wunder wartete. Ich wurde mit jedem schwangeren Bauch den ich sah, bitter. Ich wurde bitter ueber meinen Koerper und dass er versagte. Ich hasste mich fuer all diese Gefuehle und war zutiefst ueber mich selbst beschaemt. Ich wuenschte, ich koennte eine bessere Person sein, aber manche Tage sind einfach zuviel fuer mich, wenn ich es an anderen Tagen alles gut hinkriege.
Mit jedem
Arztbesuch hatte ich diese kleine Hoffnung, dass er sagen wuerde, Pizza zu
essen, und es dauerte bis Woche 10, als er mir sagte, wieder "normal"
zu essen. Was für ein guter Tag das war! Während ich fuer zehn Wochen dachte,
ich würde direkt Pizza essen gehen, ich beschloss, "Panda Express"
für meine erste Mahlzeit in Freiheit zu haben! Und es war so gut!
Aber hier ist die gute Nachricht ... nachdem ich etwa die Haelfte meines Jahresgehaltes in diesem Jahr fuer Arztbesuche rausgehauen habe, werde ich vermutlich mit einer netten Steuerrueckzahlung rechnen koennen…welche ich fuer weitere Arztbesuche ausgeben werde!
Wie mir meine beste Freundin immer predigt: Alles wird gut. Eines Tages wird es das sein.
Aber hier ist die gute Nachricht ... nachdem ich etwa die Haelfte meines Jahresgehaltes in diesem Jahr fuer Arztbesuche rausgehauen habe, werde ich vermutlich mit einer netten Steuerrueckzahlung rechnen koennen…welche ich fuer weitere Arztbesuche ausgeben werde!
Wie mir meine beste Freundin immer predigt: Alles wird gut. Eines Tages wird es das sein.
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