April 08, 2013

I'm a Hoarder.

Our #1 wish for a new house is a 3-car garage. 2 for the cars and 1 for all the crap we've been hoarding. Seriously, our garage has been so out of control lately, we had to jump over boxes, squeeze between half finished furniture pieces that are waiting to get painted and trip over brooms just to get to our cars in the morning. It was quite the sight for the neighbors. 

Since the bigger house with the 3-car garage (and walk in pantry, thank you very much) is nowhere in sight, we had to work with what we've got.
The first step was to sell all of our well traveled 10 suitcases (serious, who needs so much luggage?), since Santa brought us some really nice luggage last year.

Step 2 consisted in Katie and me fighting over things we wanted to throw away. I can be somewhat of a hoarder and I'm sure the neighbors got another good kick out of us fighting over keeping some empty packaging that once held our vacuum cleaner, hairdryer and headphones. Yes, I'm that lady. Just for the record, Katie won and I also parted ways with an old lawn chair, 20 half melted candles and paint cans that have been in our garage even before we moved in.

Luckily Step 3 was a lot more exciting, we splurged and got two nice overhead racks! Granted, 1.5 of them now hold all of our Christmas decorations, but it feels so nice to be able to walk around the cars these days without worrying about possible tripping hazards. 
Here's the before picture...feel free to judge!


Unser groesster Wunsch fuer unser naechstes Haus ist eine Garage, in der drei Autos passen. Zwei für die Autos und eine für all den Mist den wir horten. Ganz im Ernst, unsere Garage war in letzter Zeit voellig ausser Kontrolle, wir mussten über Kisten springen, uns zwischen halb fertigen Möbelstücken quetschen, die darauf warten, gestrichen zu werden und ueber Besen stolpern, nur um morgens ins Auto zu steigen. Es war ein herrlicher Anblick für die Nachbarn.

Da das neue Haus mit grosser Garage (und Speisekammer) in weiter Ferne liegt, mussten wir mit dem, was wir haben, klar kommen.
Der erste Schritt war, alle unsere 10 Koffer (wer braucht denn bitte so viel Gepäck?) zu verkaufen, da der Weihnachtsmann uns im letzten Jahr super Koffersets gebracht hat!

Schritt 2 bestand darin, dass Katie und ich uns darum stritten, was wir wegwerfen wollten. Ich kann mich schlecht von Dingen trennen und ich bin sicher, dass die Nachbarn viel Spass an unserem Streit hatten, da ich mich nicht von leeren Verpackungen trennen wollte, die einst unseren Staubsauger, Haartrockner und Kopfhörer beherbergten. Ja, ich bin "so eine". Wir koennen festhalten, dass Katie gewann und ich mich ausserdem von einem alten Liegestuhl, 20 halb geschmolzen Kerzen und Farbdosen, die bereits vor unserem Einzug in unserer Garage waren, trennte.

Glücklicherweise hat Schritt 3 viel mehr Spass gemacht, wir gönnten uns zwei schöne Overhead Racks (ich verliere mein deutsch...kann jemand uebersetzen?:))! Zugegeben, anderhalb davon halten nun alle unsere Weihnachtsdekorationen, aber es ist schön, endlich um die Autos laufen zu koennen, ohne sich Gedanken über mögliche Stolperfallen zu machen.
So sah unsere Garage vorher aus...




Much better:
Viel besser: 

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4 comments:

  1. Hahaha - was dem Deutschen sein Keller, ist den Amerikanern ihre Garage ;) Erstaunlicherweise geht es immer ganz schnell, die Garage “vollzumuellen”....... Gratulation zu Eurem “After” ..... ;) Nun kommt der schwierigste Teil - die Garage auch in diesem Zustand zu halten!
    VG aus OC California

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  2. Wer hat euch die Deckenregale denn angebracht?
    Grüße Monika

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  3. Bill meint, dass das sehr europaeisch ist, Schachteln fuer Staubsauger, Heater, Foen, etc... aufzubewahren. Anscheinend stimmt dieses Gerucht :)

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  4. Monika, eine Firma hat das fuer uns gemacht!
    Alex, da bin ich ja beruhigt, dass ich nicht die einzige bin, die Kartons aufbewahrt! :)

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