I know it was a long shot. Did I really think that a bee sting would solve all of my problems and get me pregnant? Maybe not, but combined with a shitload of injectable medications that produced so many eggs that I could’ve easily starred in my own TLC reality Show...I thought I had a shot.
For a moment I wasn’t afraid that I wouldn’t be pregnant once again, I was afraid that we would get 5 babies instead of one. Turns out we don’t even get one.
I saw it coming though. There was no flicker of hope in me whatsoever, so I wasn’t too surprised when I saw this, once again:
Ich weiss, ich war wirklich naiv! Habe ich wirklich geglaubt, dass ein Bienenstich alle meine Probleme lösen und mich schwängern wuerde? Das vielleicht nicht, aber kombiniert mit einer Unmenge von Spritzen, die so viele Eier produziert haben, dass ich die Hauptrolle in meiner eigenen TLC Reality-Show spielen koennte...Ich dachte wirklich, ich hätte eine Chance.
Für einen Moment hatte ich keine Angst, dass ich nicht schwanger werden wuerde, ich hatte Angst, dass wir fuenf Babies statt eins bekommen wuerden. Aber wie es sich herausstellte...wir bekommen nicht einmal eins.
Ich sah es kommen. Ich hatte nicht den kleinsten Funken Hoffnung, von daher war ich nicht allzu überrascht, als ich mal wieder dies sah:
I hate these sticks. Hate them.
This cycle, I stopped praying that I would get pregnant and started praying to God to give me strength instead. The strength to deal with whatever was coming my way. I knew I couldn’t handle another meltdown. I knew Katie couldn’t handle another meltdown. And I knew there were so many worse things in this world than a negative pregnancy test. But I also knew that this was my last try.
But let’s get back to the bee sting. I had a few people asking me how it went, so here’s the rundown of events. When we were told to go to a bee farm, I didn’t think it would be in somebody’s house. It was kind of weird. Buying an epipen just in case I’m allergic hurt more than the bee sting itself. $125 for the peace of mind? What a rip-off! In the end, the beekeeper traded me the epipen for a free bee sting. Two stings to be exact. So we were sitting on his couch, I rolled up my pants, he brought in two bees and pressed their bodies against my leg until they stung me. It was fast and hurt for about a minute. He took out their stingers and we waited for a few minutes to see if I had any reactions and that was that.
Ich hasse diese Tests. Hasse sie.
Dieses Mal hörte ich auf zu beten, dass ich schwanger werden wuerde und begann dafuer zu beten, dass Gott mir stattdessen Kraft geben wuerde. Die Kraft, mit dem, was auf mich zukam, umgehen zu koennen. Ich wusste, dass ich keinen weiteren Zusammenbruch verkraften koennte. Ich wusste, dass Katie keinen weiteren Zusammenbruch verkraften konnte. Und ich wusste, dass es so viele schlimmere Dinge in dieser Welt gibt als ein negativer Schwangerschaftstest. Aber ich wusste auch, dass dies mein letzter Versuch sein wuerde.
Aber zurück zum Bienenstich. Ein paar Leute haben mich gefragt, wie es gelaufen ist, also ist hier eine kleine Zusammenfassung. Als wir hoerten, dass wir zu einer Imkerei gehen mussten, habe ich mir nicht vorgestellt, dass das Ganze in einem Wohnzimmer stattfinden wuerde. Es war ganz schoen merkwuerdig.
Ich musste einen "Epipen" kaufen, fuer den Fall der Faelle, dass ich eine allergische Reaktion haben wuerde, um mir dann schnell ein Gegengift zu spritzen. Der Kauf des Epipens tat mehr weh als der Bienenstich selber. $125 für den Fall der Faelle? Was fuer eine Abzockerei! Am Ende hat der Imker den EpiPen für einen kostenlosen Bienenstich getauscht. Zwei Stiche, um genau zu sein. Wir sassen auf der Couch, ich rollte meine Hose hoch, er brachte zwei Bienen nach drinnen und drückte ihren Körper gegen mein Bein, bis sie mich stachen. Es war schnell und hat nur für etwa eine Minute gebrannt. Er nahm ihre Stacheln heraus und wir warteten für ein paar Minuten, um zu sehen, ob ich irgendwelche Reaktionen hatte und das war es dann auch schon.
I think the bee sting was the tip of the iceberg for me. I couldn’t even imagine what kind of procedure my doctor would suggest next, but I had no intentions in finding out either.
It’s beyond me how people have “accidents” all the time, how they have Sex once and get knocked up, not thinking about timing, not taking drugs, not doing anything different.
People, who got pregnant when I started trying are having their babies now. It’s hard.
It’s also beyond me how I spent $17,000 in medical bills in six months and didn’t get one step closer. I’m desperately trying to remember how this is all going to be worth it in the end, the shots, the tears, the money and how none of this will matter when I get my miracle.
Although, I’m not going to lie, I’m more than pissed off that I wasted three months with the protocol and it was all for nothing. There’s no way around it, it was a waste. All of it.
People, who got pregnant when I started trying are having their babies now. It’s hard.
It’s also beyond me how I spent $17,000 in medical bills in six months and didn’t get one step closer. I’m desperately trying to remember how this is all going to be worth it in the end, the shots, the tears, the money and how none of this will matter when I get my miracle.
Although, I’m not going to lie, I’m more than pissed off that I wasted three months with the protocol and it was all for nothing. There’s no way around it, it was a waste. All of it.
With the procedure we were doing, the national average is four tries. Most doctors say, if you haven't gotten pregnant by the third try, you most likely won't get pregnant this way. Needless to say that I'm done, this was #6 for us. My body is clearly not having it.
Moving on!
Ich denke, der Bienenstich war die Spitze des Eisbergs für mich. Ich konnte mir nicht einmal vorstellen, was fuer Prozeduren sich mein Arzt als naechstes ausdenken wuerde, aber ich hatte auch nicht die Absicht, es herauszufinden.
Es ist mir ein Rätsel, wie Leute staendig "Unfälle" haben, wie sie einmal Sex haben und schwanger werden, ohne ueber's Timing nachzudenken, ohne Medikamente zu nehmen, ohne irgendwas in ihrem Leben zu veraendern.
Ich kenne ein paar Maedels, die zur gleichen Zeit wie ich angefangen haben und nun bereits ihre Babies haben. Es ist schwer.
Es ist mir auch ein Rätsel, wie ich in sechs Monaten $17.000 fuer Arztbesuche verdonnert habe und nicht einen Schritt weiter bin. Ich versuche mich verzweifelt daran zu erinnern, wie sich all dies am Ende auszahlen wird, die Spritzen, die Tränen, das Geld und wie mir all dies egal sein wird, wenn ich endlich mein Baby in den Armen halte.
Aber um ehrlich zu sein, ich bin mehr als sauer, dass ich drei Monate mit dem Protokoll verschwendet habe und es alles umsonst war. Es gibt keinen Weg daran vorbei, es war eine Verschwendung. Die ganze Sache.
Mit der Prozedur, die wir beim Arzt machen liessen, liegt der nationale Durchschnitt bei vier Versuchen. Die meisten Ärzte sagen, dass wenn man nach drei Versuchen nicht schwanger ist, wird man sehr wahrscheinlich auf diese Weise auch nicht schwanger. Unnötig zu sagen, dass ich am Ende angekommen bin, dies war Versuch Nr. 6 für uns. Mein Körper will einfach nicht kooperieren.
Moving on!
Liebe Nadine,
ReplyDeleteich lese Deinen Blog schon sehr lange mit, bisher immer nur still im Hintergrund, ohne Kommentare.
Jetzt aber möchte Dir mein tiefstes Mitgefühl aussprechen. Es tut mir sehr sehr leid zu lesen, welche Mühen, Verzicht und finanzielle Verpflichtungen Du auf Dich genommen hast und doch enttäuscht wurdest. Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute und bin mir sicher, dass Dein Leben noch viele positive Überraschungen für Dich bereit halten wird, auch wenn es jetzt nicht danach aussieht. Viel Kraft und Liebe Grüße aus Österreich, Barbara
Auch ich lese schon seit langem deinen Blog. Mit sehr großem Interesse lese ich gerade deine Erfahrungen zum Thema Schwanger werden. Nächsten Monat fangen wir mit IVF an, dass heißt ich weiß genau was du gerade durchmachst (auch wenn wir erst am Anfang stehen, gut 5 Monate Clomifem haben wir schon durch).
ReplyDeleteIch wünsche dir auch von Herzen alles Gute und ganz viel Kraft für die nächste Zeit.
Viele Grüße,
Maria
Ich weiss was schlimmer ist. Zweimal schwanger zu sein und beide Mal sein Kind zu verleiren. Das letzte Mal eine Todgeburt in der 22. Woche!
ReplyDeleteGlaub mir, dir bleibt einiges erspart!
This comment has been removed by the author.
DeleteBloeder Kommentar!
DeleteEs tut mir leid was bis jetzt war. Gib bitte nicht auf!
Ich lese schon sehr lange bei Dir mit und möchte doch mal einen Kommentar hinterlassen. Es tut mir leid das Ihr schon soviel unternommen habt und es noch nicht geklappt hat. Ich hätte es Euch so sehr gewünscht.
ReplyDeleteVielleicht brauchst Du einfach eine Pause davon. Ich fand die letzten Maßnahmen schon sehr heftig (Bienenstich usw.), aber ich weiß auch das man sich oft an jeden Strohhalm klammert in der Hoffnung das es doch noch klappt.
Ich wünsche Dir das sich eines Tages Dein Traum erfüllen wird und Du Dein Baby im Arm halten kannst.
Liebe grüße
Sonja
Vielleicht brauchst Du einfach nur mal eine Pause! Seit so langer Zeit versuchst Du verzweifelt schwanger zu werden. Ich koennte mir vorstellen, das die Verzweifelung Dich irgendwie "blockt".
ReplyDeleteVergiss nur nicht, dass Dein Leben auch so schoen und sehr lebenswert ist!
VG aus OC California
Tanja
Liebe Nadine,
ReplyDeleteich kannte mal jemanden, die ihr ganzes Leben davon geträumt hat Mutter zu werden. Der passende Partner war schnell gefunden aber es sollte noch eine Ausbildung absolviert und ein Nest eingerichtet werden. Alles was sie tat, tat sie mit dem Hintergedanken, dass da ja bald ein Kind ist; sie machte eine Ausbildung, die mit Kindern vereinbar war, kaufte ein Familientaugliches Auto, zog in eine familienfreundliche Gegend und richtete die Zimmer ein. Eigentlich sprach sie auch von nichts anderem als wie es sein wird, wenn die Kinder (2 sollten es sein) mal da sind. Irgendwann war alles bereit; das Kinderzimmer, das Leben; alles passte nur das Baby kam und kam nicht. Sie wurde immer verzweifelter und versuchte alles - aber ohne Erfolg. Als sie nach 3 langen Jahren von der Sache ablassen und sich auf ein Leben ohne Kinder einlassen konnte wurde sie schwanger und behielt das Kind. Sie war so glücklich und abgelenkt mit dem Kind dass sie ganz vergass, eigentlich noch ein zweites zu wollen - und ganz kurze Zeit später war sie wieder schwanger.
Ich wünsche Dir von Herzen dass Du für den Moment loslassen und Dich am hier und jetzt freuen kannst.
Liebe Grüße
Silke
Liebe Nadine,
ReplyDeleteauch ich lese schon seit einiger Zeit deinen Blog. Und es machte mich auch ganz traurig, dass es bei dir/euch einfach nicht so recht klappen will.
Aber auch ich habe eine sehr gute Bekannte. Sie war auch schon sehr lange mit ihrem Freund zusammen und beide wünschten sich Kinder. Ihr Studium schloss sie mit Auszeichnung ab und es sollte losgehen, aber nichts geschah. Nach 2 Jahren entschieden sie sich, es aufzugeben und sie wollte ihren Doktor machen. Sie fand eine Doktormutter und ein Jahr später klingelte sie bei mir, ob ich ihr nicht einen Rat geben könne. Sie suchte eine gute Hebamme! Ich freute mich wahnsinnig für die beiden. Zumal sie gut 3 Monate vorher die Diagnose bekam, niemals nicht auf natürlichem Wege schwanger werden zu können! Der "Witz" an der Sache war ja, dass sie zu der Zeit schon schwanger war, noch nicht weit, aber sie war schwanger. Erfahren hatte sie es aber erst, als sie in der 18. Woche war. Vielleicht einfach, weil sie sich den Druck genommen hatten. Mittlerweile ist ihre 2. Tochter schon 2.
Aber bei euch ist es ja noch etwas anders ...
Ich drücke euch auf jeden Fall alle Daumen und bete zu Gott, dass er euch ein kleines Wunder schenken mag. Ihr seid so gute und tolle Frauen!
Viele Grüße aus der Ferne,
Stephie